Donnerstag, 31. Januar 2013
Mittwoch, 30. Januar 2013
Sonntag, 27. Januar 2013
Mittwoch, 23. Januar 2013
I used to look into my father's eyes.
In a happy home
I was a king, I had a golden throne.
Those days are gone,
Now the memory's on the wall.
I hear the songs
From the places where I was born.
Upon the hill across the blue lake,
That's where I had my first heartbreak.
I still remember how it all changed.
My father said:
"Don't you worry, don't you worry, child.
See heaven's got a plan for you.
Don't you worry, don't you worry now."
Montag, 21. Januar 2013
Wie gern würde ich mir jetzt die Arme aufreißen. Mich selbst schlagen und kotzen gehen. Wie gern würde ich einfach einschlafen wollen und erst wieder aufwachen, wenn ich es will. Wie gern würde ich von hier abhauen. Wahrscheinlich in deine Arme, aber ich weiß es nicht. Ich will hier weg, raus aus diesem Leben, in dem ich sowieso nie an meine Ziele komme. Egal wie sehr ich etwas will, ich versage immer. Ich bin zu dumm, um mir selbst zu widerstehen, zu dumm, um einmal das zu machen, was ich mir vornehme. Zu dumm, um mit mir selbst klarzukommen. Zu dumm zum leben. Ich will hier weg und keiner verstehts. Jeden Tag das gleiche Spiel, das gleiche gefälschte glückliche Mädchen. Ich weiß nicht wohin mit mir ohne dich, mir fällt die Decke auf den Kopf, ich könnte zusammenbrechen und heulen. Ich kann dieses Leben nicht leben. Und dennoch muss ich es. Es zwingt mich keiner, aber ich könnte es dir nicht antun. Niemals. Dazu warst und bist du zu lange mein Sicherungsseil beim Klettern. Aber ich kann nicht mehr. Mein Inneres schreit nach Schmerzen, nur damit ich nicht mehr denken muss. Ich denke zu viel, kann aber nicht ohne. Warum zur Hölle müssen Nächte immer so einsam sein? Warum msst du mich ausgerechnet immer dann allein lassen? Warum verstehst du mich nicht? Es tut so weh. Jeder Gedanke reißt meine alten Narben wieder auf. Sie bluten, sie schmerzen. Ich will nicht mehr. Ich werde sowieso nie an mein Ziel kommen. Niemals. Ich habe zu wenig Disziplin. Und ich bin zu dumm, um das zu ändern. Ich könnt mich umbringen. Jede verdammte Nacht.
Sonntag, 20. Januar 2013
Montag, 14. Januar 2013
Samstag, 12. Januar 2013
Sehnsucht ist ätzend. Träume ebenso. Vor allem, wenn sie mir das zeigen, was ich will. Ist ja nicht so, als würde mich das noch mehr aus der Fassung bringen. Wär ja mal cool, wenn's ne Lösung dafür gibt. Eine, mit der ich perfekt leben kann. Langsam fang ich nämlich an, Gefühle zu hassen. Komplizierter Drecksmist. Ich will mich nicht entscheiden. Ich will beides auf einmal. Schade nur, dass das nicht funktionieren wird..
Freitag, 11. Januar 2013
Man muss mich ja nicht beachten. Warum auch? Bin ja nicht wichtig oder besonders, brauche Aufmerksamkeit oder sowas. Man kann mich ja auch einfach links liegen lassen, interessiert mich ja nicht. Wäre ja dämlich, wenn es mich interessieren würde. Ich kümmer mich ja eh nicht um andere. Denke ja nur an mich und niiieeemals an wen anders. Yo. Danke dafür, du. Haut irgendwie so ein wenig rein. Aber egal. Bin ja nur ich. Was ist das schon für ein Verlust?
Mittwoch, 9. Januar 2013
Der Sternenhimmel glänzt über mir, ich betrachte die Sterne. Überlege, wie weit weg sie wohl sind, beobachte ihre Schönheit.
Im Sternenhimmel lernt man zu vergessen. Die Sorgen, Probleme, Gedanken. Alles scheint sich in Luft aufzulösen, wenn man sich die Weite des Sternenhimmels ansieht.
Ich wünschte, ich wäre jetzt bei dir. Könnte in deiner Nähe sein, dich reden hören. Ich wünschte, es wäre alles einfacher, unkomplizierter.
Aber ich bezweifle, dass ich dass genau jetzt bekomme. Bezweifle, dass es jemals wieder so wird, wie es einmal war. Bezweifle, dass meine Probleme sich beim Anblick der Sterne wirklich in Luft auflösen. Bezweifle, dass mein Leben jemals einfach wird. Aber irgendwo ist immer ein Weg, eine Möglichkeit, die Probleme, die großen Steine im Weg zu beseitigen und weitergehen zu können. Irgendwo wird immer ein Lüftchen wehen, das mich davontreibt, weiter bringt. Irgendwo wird mein Ende sein, das Ende keiner Reise. Bis dahin will ich meine Ziele erreichen. Sie verwirklichen, für sie kämpfen. Egal wie schwer sie jemals sein werden, ich werde die Kraft haben, sie wahr werden zu lassen. Mit dir oder ohne dich, ich weiß es nicht. Du machst mich verrückt, Nächte liege ich wach wegen dir und ich weiß nicht, ob ich es gut finden soll oder nicht. Aber es macht mich glücklich. Vielleicht ist das Falsche doch manchmal richtig..
Dienstag, 8. Januar 2013
Mittwoch, 2. Januar 2013
Dienstag, 1. Januar 2013
Nächte werden einsam, wenn die wichtigste Person für einen nicht erreichbar ist.
Ich frage mich vieles. Den ganzen Tag über. Ist es richtig oder falsch? Was sollte ich fühlen? Warum fühle ich so? Wie soll das weitergehen? Und vor allem: Wie komm ich von diesem Weg runter, ohne irgendwen zu verletzen?
Bambis Beschreibung eines Igels inmitten von Luftballons beschreibt meine Situation wohl recht gut. Ich bin feinfühlig, schaffe es durch die Luftballons hindurchzukommen, ohne dass sie platzen. Die Frage ist nur, wie lange ich das kann. Und die Frage ist, ob ich aus diesem Luftballonmeer überhaupt raus möchte.
"Manchmal sind die Fragen kompliziert und die Antworten simpel."
Nur bin ich für "simpel" zu kompliziert. Somit werden mir die leichten Antworten niemals einfallen.
Wie gern wär ich jetzt bei dir. Mir dir reden. Dich zum lachen bringen. Dir beim lachen zusehen. Dich beobachten. Wie sehr wünsche ich mir das gerade. Aber darauf werde ich noch ein paar Wochen warten müssen. Und ich frage mich, was in diesen Wochen alles passieren wird. Die Zeit ist unberechenbar. Auch für mich. Egal wie sehr ich alles versuche zu planen, vorauszusehen, damit Situationen leichter zu verarbeiten sind. Aber ich bin keine Hellseherin. Ich weiß nicht, was die Zukunft bringt. Und genau das jagt mir furchtbare Angst ein. Ich hasse die Zukunft. Nur dich, dich liebe ich.